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Radverkehrssicherheitskampagne im Zollernalbkreis „Sicherheit fährt vor“
Im Zollernalbkreis hat Sicherheit Vorfahrt
Wir sind im Alltag ständig unterwegs – mal mit dem Auto, mal mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Damit wir alle sicher und wohlbehalten an unser Ziel kommen, müssen wir aufeinander Acht geben. Denn 92 Prozent der Verkehrsunfälle gehen auf menschliches Fehlverhalten zurück. Besonders Radfahrende tragen bei Unfällen ein hohes Risiko. Mit unserer Radkampagne „Sicherheit fährt vor“ möchten wir zusammen mit der Initiative RadKULTUR des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg in den kommenden drei Monaten zu mehr Rücksicht im Straßenverkehr aufrufen. Im Fokus stehen dabei die Themen Geschwindigkeit mit Pedelecs, eigene Sicherheit durch das Tragen von Fahrradhelmen, Abstandsregeln im Straßenverkehr und Sichtbarkeit im Dunkeln. Dazu werden wir im Laufe der Kampagne vertiefter informieren. Über allem steht jedoch: Wenn wir gegenseitig Rücksicht nehmen und uns achtsam bewegen, schützen wir uns und unsere Mitmenschen am besten. Lassen Sie uns also gemeinsam der Sicherheit Vorfahrt geben, machen Sie mit und nehmen Sie an unseren vielseitigen Veranstaltungen teil.
Alle Veranstaltungen im Überblick
4. Mai RadKULTUR-Tag in AlbstadtBeim RadKULTUR-Tag im Rahmen des Bikeopenings auf dem Albstädter Waldheim können Sie von 13 bis 18 Uhr auf einem Pedelec Simulator ihren Verkehrssinn trainieren, um bei hoher Geschwindigkeit auf Gefahren schnell und angemessen regieren zu können. Außerdem gibt es eine Kreativstation, an der Kinder ihre Fahrradhelme mit Reflektorstickern bekleben können und so in Zukunft „Gesehen statt übersehen“ werden. 26. MaiSicherheitstag und Auftakt zum Stadtradeln in Balingenauf dem MarktplatzBeim Sicherheitstag in Balingen halten viele Akteure der ARGE RAD des Zollernalbkreises wie die Polizei, die Verkehrswacht und das DRK Angebote bereit, um Ihr Wissen zur Verkehrssicherheit aufzufrischen. Von 11 bis 15 Uhr zeigen Ihnen Trainerinnen und Trainer Fahrtechniken und bieten die Möglichkeit, an verschiedenen Stationen des Sicherheitsparcours zu trainieren, um im Alltag noch sicherer auf dem Rad zu werden. Zusätzlich wird es einen Dunkeltunnel geben, in dem Sie spielerisch erfahren, ob Sie bei schlechten Lichtverhältnissen sichtbar sind. Umrahmt wird der Sicherheitstag vom Auftakt des STADTRADELS im Zollernalbkreis. 29. MaiRadCheck in Rosenfeld auf dem Wilhelm-Sülzle-PlatzHier können Sie von 11 bis 17 Uhr Ihr Fahrrad kostenlos von Profi-Radmechanikerinnen und -mechanikern in der mobilen Werkstatt durchchecken lassen. An Ort und Stelle wird unter anderem geprüft, ob mit Lichtanlage und Reflektoren alles stimmt, ob die Bremsen richtig eingestellt, die Reifen gut aufgepumpt und ob die Kette ausreichend geölt ist. Kleinere Mängel werden direkt behoben.31. MaiRadCheck in Bitz auf dem HindenburgplatzHier können Sie von 11 bis 17 Uhr Ihr Fahrrad kostenlos von Profi-Radmechanikerinnen und -mechanikern in der mobilen Werkstatt durchchecken lassen. An Ort und Stelle wird unter anderem geprüft, ob mit Lichtanlage und Reflektoren alles stimmt, ob die Bremsen richtig eingestellt, die Reifen gut aufgepumpt und ob die Kette ausreichend geölt ist. Kleinere Mängel werden direkt behoben. 27.JuliSicherheitstag in Hechingen auf dem Verkehrsübungsplatz im WeiherBeim Sicherheitstag in Hechingen halten viele Akteure der ARGE RAD des Zollernalbkreises wie die Polizei, die Verkehrswacht und das DRK Angebote bereit, um Ihr Wissen zur Verkehrssicherheit aufzufrischen. Von 11 bis 15 Uhr zeigen Ihnen Trainerinnen und Trainer Fahrtechniken und bieten die Möglichkeit, an verschiedenen Stationen des Sicherheitsparcours zu trainieren, um im Alltag noch sicherer auf dem Rad zu werden. Zusätzlich wird es einen Dunkeltunnel geben, in dem Sie spielerisch erfahren, ob Sie bei schlechten Lichtverhältnissen sichtbar sind.
Mehr Sicherheit im Straßenverkehr
In unserer Kampagne konzentrieren wir uns auf fünf Fokusthemen, die dazu beitragen, das Fahrradfahren für alle sicherer und angenehmer zu gestalten.
Nebeneinander statt gegeneinander
Damit wir alle sicher an unser Ziel kommen, heißt es besonders auf geteilten Rad- und Fußwegen Rücksicht aufeinander zu nehmen.Warum erfahren Sie hier.
Platz lassen statt eng überholen
Fahrräder haben keine Knautschzone – es ist besonders wichtig, beim Überholen ausreichend Abstand zu halten. Innerorts gilt ein Mindestabstand von 1,5 Metern.Warum erfahren Sie hier.
Gut gerüstet statt schutzlos
Ein Helm bietet einen wichtigen Schutz bei Unfällen und sollte daher bei jeder Fahrt selbstverständlich sein. Warum erfahren Sie hier.
Genussfahren statt Raserei
Pedelecs können uns richtig schnell voranbringen, doch auch entspanntes Fahren hat seinen Reiz. Gemeinsam können wir die Freude am Genussfahren entdecken und die Geschwindigkeit dem Komfort unterordnen. Warum erfahren Sie hier.
Gesehen statt übersehen
Auch wenn Neonfarben im Alltag eher nicht Ihr Ding sind – im Straßenverkehr werden Sie damit deutlich besser gesehen. Gerade bei schlechtem Wetter spielt Sichtbarkeit eine zentrale Rolle.Warum erfahren Sie hier.
